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In dem Projekt werden Schaltergespräche an verschiedenen Bahnhöfen der SBB sprach- und kulturübergreifend untersucht. An den vier Standorten Basel, Zürich, Genf und Lugano werden Schaltersituationen aufgezeichnet und es wird analysiert, auf welche Weise die Interaktion mit den Kunden auch interaktionsarchitektonisch beeinflusst ist. Aufgrund ihrer speziellen räumlichen Vorkehrungen ist die face-to-face-Interaktion vorstrukturiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen unterstützen die Planung von Um- und Neugestaltungen auf Schweizer Bahnhöfen. Im Rahmen eines Pilotprojekts finden im Herbst und Winter 2014 erste Aufzeichnungen an ausgewählten SBB-Schaltern in Basel, Zürich, Genf und Lugano statt.